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Unter dem Titel „Alternative zur Aktie – Fünf Geldanlagen gegen den Crash“ ist auf manager-magazin-online vom 28.01.2014 nachzulesen:
„Euphorie Ade: An der Börse rutschen die Aktienkurse, die Angst vor weiteren Verlusten geht um. Wohl dem, der auch Investments im Depot hat, die kaum mit dem Aktienmarkt zusammenhängen. Fünf Beispiele für unterschätzte Renditebringer.
Zu den Geldanlagen-Empfehlungen gehören dann:
„1. Teil: Nicht alles ist schlecht – Geschlossene Immobilienfonds“
Dabei seien für die Auswahl besonders zu beachten:
- Anbieter und Management für Geschlossene Immobilienfonds sollten Erfahrung und einwandfreie Historie nachweisen;
- Immobilie, Lage, Mieter, Mietvertragslaufzeit, Miethöhe und Preis sollten vernünftig aufeinander abgestimmt sein;
- Fondskonzeption und -kalkulation mit angemessenen, nicht überzogenen Kosten und Gebühren sowie realistischen Parameteransätzen beispielsweise für die Inflationserwartung oder die Kredithöhe sollten fair sein.
Bei Beachtung dieser Aspekte sei es unseriös, die „Idee des geschlossenen Immobilienfonds per se zu verdammen“ – was wohl auch für andere Geldanlagen analog gelten dürfte.
Doch lesen Sie selbst!
Quelle: manager magazin online, 28.01.2014
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