Das Pharmaunternehmen BioNTech erwirtschaftete 2019 einen Verlust von 181 Millionen Euro, 2021 ein Gewinn von mindestens neun Milliarden. Wie geht das?
Plandemie und/oder Insiderhandel?
Wer kannte schon vor drei Jahren BioNTech? Dabei gründeten Uğur Şahin, Özlem Türeci und Christoph Huber das Unternehmen schon 2008. Das Unternehmen sollte hauptsächlich Technologien und Medikamenten für individualisierte Krebsimmuntherapien entwicklen und herstellen.
Doch seit der „Corona“ ist es nicht nur in aller Munde (besser: Millionen von Körpern injiziert), sondern auch an der Börse kometenhaft aufgestiegen. Von dem Hype haben auch andere extrem profitert.
Bis dahin soll das 10 Jahre junge „Start-up-Unternehmen“ (Charakterisierung Angela Merkel in Davos 2020) einen Verlust von rund 404 Mill. Euro Verluste angehäuft haben.
Einige Fragen dazu stellt kla.tv am 10.04.2022:
Quellen für die kurze Dokumentation von kla.tv zu dem Video nachzulesen.
Forschung vor Kenntnis des Virus?
Nadine Rebel (Rebel Management Training) hatte einige Fragen an BioNTech gesendet und um Aufklärung gebeten:
„Frage 1: Wie war es Ihrem Unternehmen möglich, ein Therapeutikum zu entwickeln, welches Ende 2019 bereits die präklinische Testphase abgeschlossen hatte, wo doch das Virus erst im Dezember 2019 überhaupt auftrat?
Frage 2: In Ihrem Geschäftsbericht ist zu lesen, dass es sich um einen Immuntherapie basierend auf der mRNA Technologie handelt. Können Sie mir bitte erklären, was der Unterschied zwischen einer Immuntherapie und einer Impfung ist? Ich bin hier etwas verunsichert, da ich bisher der Meinung war, dass die beiden Dinge nicht gleichbedeutend sind.
Frage 3: Wie lange dauerten die einzelnen Studien- und Testphasen?„
Liegt doch die Vermutung nahe, dass BioNTech schon vor der „Entdeckung“ von SARS-CoV-2-Virus mit seiner mRNA-„Impfstoffentwicklung“ sehr weit fortgeschritten war. Wie ist das möglich? Hellseherei oder Insiderhandel?
Ganz besonders interessant ist dann die Antwort auf diese Fragen. 🙂
Aufstieg und Fall von BioNTech
Doch Fragen wirft nicht nur der kometenhafte Aufstieg, sondern auch der Fall von BioNTech auf:
Offensichtlich scheinen zunehmend die ungeklärten Fragen im Zusammenhang mit der PLandemie, den „Corona“-Maßnahmen, den „Impfungen“ und deren Nebenwirkungen das Vertrauen der Märkte zu erschüttern.
Der in Insbruck lebende Unternehmer und freie Journalist Chris Veber kommt in einem Beitrag auf seinem Blog am 27.01.2022 zu dem Schluss:
„BioNTech ist entweder die größte medizinische Erfolgsgeschichte der letzten 50 Jahre. Oder der größte Kriminalfall seit Bestehen der Pharmaindustrie. Corona war entweder die Sternstunde entschlossen handelnder Politiker. Oder der Sündenfall machtgieriger Eliten zur Einführung einer umfassenden Bürgerkontrolle („Grüner Pass“). Zumindest die Börse scheint ihr Urteil gesprochen zu haben.“