Diversifikation des Portfolios

Diversifikation ist bei der Geldanlage wichtiger denn je. Alternative Anlagen können eine bedeutende Rolle bei der Risikostreuung spielen.

Diversifikation – nicht alle Eier in einen Korb

(DJD). Angesichts der heftigen Turbulenzen an den weltweiten Wertpapiermärkten im Frühjahr 2025 fragen sich auch deutsche Privatanleger, wie sie ihr Geld investieren sollen, um mögliche Risiken abzufedern und gleichzeitig Chancen zu nutzen. Dabei zeigt sich gerade in der Krise: Die Diversifikation des Portfolios ist das beste Mittel, um Risiken zu minimieren und Renditen zu stabilisieren.

Alternative Anlagen sind noch wenig im Blick

Zu einer breit gestreuten Geldanlage können Aktien oder Fonds ebenso gehören wie Staats- oder Unternehmensanleihen oder auch Gold als vermeintlich sicherer Hafen. Noch sehr wenig im Blick sind neben den traditionellen Anlageklassen sogenannte alternative, nicht börsengehandelte Geldanlagen.

Tatsächlich können sie neue Horizonte eröffnen: Von Mittelstandsfinanzierungen bis hin zu Infrastrukturprojekten bieten sie Sicherheit, langfristig Schutz vor Marktschwankungen und attraktive Renditechancen.

So bekommen Privatanleger Zugang zu alternativen Anlagen

Das Problem bei alternativen Anlagen: Sie sind für Privatanleger oft schwer zugänglich. Die Allianz beispielsweise als einer der weltweit größten Finanzinvestoren hat Zugang zu diesen chancenreichen Investments und kann ihren Kundinnen und Kunden Konditionen bieten, die privaten Anlegern sonst meist verschlossen sind.

„Alternative, nicht börsengehandelte Anlagen bieten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern mit ihnen haben Privatanleger auch die Möglichkeit, in zukunftsweisende Projekte zu investieren, die ihnen ganz persönlich am Herzen liegen“,

weist Roman Lutz, Leiter des Geschäftsfeldes Capital Solutions bei der Allianz Lebensversicherung, auf einen weiteren Vorteil eines solchen Investments hin.

Alternative Anlagen spielen bei Profis längst eine große Rolle

Für professionelle Investoren spielen alternative Anlagen längst eine große Rolle, sie gehören in jedes gut gemanagte Portfolio. „Sie sind weniger den Kapitalmarktschwankungen ausgesetzt und bieten somit Stabilität und langfristige Renditechancen gerade für Altersvorsorgeprodukte“, betont Roman Lutz.

Fazit

(DJD). Die Diversifikation des Portfolios ist gerade in turbulenten Zeiten das beste Mittel, um Risiken bei der Geldanlage zu minimieren und Renditen zu stabilisieren. Zu einer breit gestreuten Anlage können Aktien oder Fonds ebenso gehören wie Staatsanleihen oder auch Gold als vermeintlich sicherer Hafen. Noch sehr wenig im Blick sind alternative, nicht börsengehandelte Geldanlagen:

Von Mittelstandsfinanzierungen bis hin zu Infrastrukturprojekten bieten sie Schutz vor Marktschwankungen, stabile Erträge und attraktive Renditechancen. Solche Anlagen sind für Privatanleger allerdings oft schwer zugänglich. Die Allianz als einer der weltweit größten Finanzinvestoren hat Zugang zu diesen Investments und kann ihren Kunden Konditionen bieten, die Privatanlegern sonst meist verschlossen sind.

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Von Thomas Schulze

Mit den Beiträgen will ich helfen, anhand ausgewählter Beiträge besser zu verstehen, "was die Welt im Innersten zusammenhält"

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