Betriebliche Altersvorsorge nützt Beschäftigen und Unternehmen. Runter mit der Steuerlast

Betriebliche Altersvorsorge senkt Steuern

(djd). Die betriebliche Altersvorsorge bietet den großen Vorteil, dass die Last der Steuern und Sozialabgaben für Beschäftigte und Unternehmen reduziert wird. Das funktioniert so gut, weil Arbeiter und Angestellte die Beiträge vom Bruttolohn zahlen. Je geringer der Bruttolohn, desto weniger Abgaben sind zu leisten. Ein Vorteil, der beide Seiten finanziell entlastet.

Niedrigerer Steuersatz

Mehr Rente durch betriebliche Altersvorsorge
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/thx

Wer diese Möglichkeit nutzt, kann steuer- und sozialversicherungsfreie Beiträge bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze zur Gesetzlichen Rentenversicherung (West) geltend machen. Bei einer Direktversicherung kommen zusätzliche steuerfreie Beiträge bis zu vier Prozent der Beitragsbemessungsgrenze pro Jahr hinzu.

Dazu gibt es weitere Informationen auf www.nuernberger.de. Zwar müssen die Rentner die Leistungen aus diesem Vorsorgebaustein später versteuern. Doch dann wird ihr Einkommen in den meisten Fällen deutlich geringer sein als zu den Zeiten, in denen sie noch arbeiteten. Das wiederum senkt den Steuersatz und damit auch insgesamt die Steuerlast.

Klassisch oder fondsgebunden

betriebliche Rente optimieren
Foto: djd/Nürnberger Versicherung/Getty

Grundsätzlich ist die betriebliche Altersversorgung – kurz bAV – an den Betrieb gebunden. „Das bedeutet, dass der Arbeitgeber der Vertragspartner der Versicherung ist und darüber entscheidet, in welcher Form diese Vorsorge am besten zum Unternehmen passt“, erklärt Daniel Pazanin von der Nürnberger, die bei den bAV-Awards von AssCompact seit Jahren von unabhängigen Vermittlern ausgezeichnet wird.

Wer die bAV nutzen will, kann man sich zwischen einer klassischen oder fondsgebundenen Rentenversicherung entscheiden. Für die Versicherten ist darüber hinaus wichtig, dass sie zwischen einer lebenslangen Rente oder einer Kapitalauszahlung wählen können.

Weihnachtsgeld in die Rente investieren

Mit Beiträgen aus Sonderzahlungen wie dem Weihnachtsgeld oder aus Gehaltserhöhungen finanzieren Beschäftigte die bAV, ohne das monatliche Einkommen zu schmälern. So bleibt Ihr Nettolohn gleich, obwohl sie Steuern und Sozialversicherungen sparen und für das Alter vorsorgen.

Fazit

(djd). Mit der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) können Arbeitnehmer Geld fürs Alter zurücklegen und zugleich ihre monatliche Belastung durch Steuern und Sozialabgaben reduzieren. Auch die „Arbeitgeberanteile“ sinken dadurch, was die bAV für beide Seiten interessant macht.

Grundsätzlich entscheidet der „Arbeitgeber“ über die Form dieser Vorsorge, die von der Nürnberger als klassische oder fondsgebundene Rentenversicherung angeboten wird. Weitere Informationen dazu gibt es auf www.nuernberger.de. Auch das Weihnachtsgeld kann in die Rente fließen. So behalten sie das monatliche Einkommen in voller Höhe, sparen zudem Steuern und Sozialversicherungen.

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Mehr Tipps im 10-Minuten-Audio:

Von Thomas Schulze

Mit den Beiträgen will ich helfen, anhand ausgewählter Beiträge besser zu verstehen, "was die Welt im Innersten zusammenhält"

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