Geoengineering - Chemtrails

Patente im Bereich Geoengineering bieten gewaltige Gewinnchancen und sollen vor allem ökonomische und politische Macht sichern.

Patente für Geoengineering für Hegemoniesicherung

Patente bieten typischerweise gewaltige Gewinnchancen, auch wenn diese sich erst zeitverzögert realisieren lassen. Glaubt man den Apologeten des Geoengineering, so dienen diese Techniken und Technologien jedoch fast nur dem Umwelschutz.

In einer Welt, die zunehmend für Umweltprobleme sensibilisiert wird, sollen solche Patente dem Schutz unserer Umwelt und damit dem Wohle von uns allen dienen.

Warum sind Patente im Geoengineering wichtig?

Geoengineering bezeichnet Technologien und Methoden, die darauf abzielen, das Klima zu beeinflussen und den „Klimawandel“ zu bekämpfen. Von solarer Strahlungsmanipulation bis hin zu Kohlendioxid-Abscheidungstechnologien gibt es viele Ansätze, um die Umwelt nachhaltig zu beeinflussen. Patente sollen Erfinder und Unternehmen ermutigen, in vielversprechende Technologien zu investieren, ohne die Angst vor Ideenkopien und Nachahmern.

Finanzielles Gewinnpotential durch Geoengineering-Patente

Mit Investitionen in Geoengineering-Patente wollen Unternehmen erhebliche finanzielle Gewinne generieren. Denn Patente sichern einerseits die ausschließliche Selbstverwertung, also die Konkurrenzlosigkeit. Damit ist es den Unternehmen möglich, Marktanteile zu sichern und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Durch die Exklusivität, die Patente bieten, können Unternehmen Lizenzgebühren erheben oder Partnerschaften mit anderen Organisationen eingehen, um ihre Technologien weiter zu verbreiten und zu monetarisieren.

Patente sollen den Umweltschutz fördern

Patente im Geoengineering bieten nicht nur finanzielle Anreize, sondern sie sollen angeblich auch den Umweltschutz fördern. Ob das wirklich so ist, lässt sich nur an konkreten Beispielen verdeutlichen.

Der Klimawissenschaftler Alan Robock warnte schon im Jahr 2008 vor möglichen Gefahren beim Einsatz von Geoengineering – wie beispielsweise

  • Negative Auswirkungen auf Flora und Fauna,
  • Verstärkung des sauren Regens,
  • Missbrauch zu militärischen Zwecken…

Der Dipl. Dr. sc. nat. Physiker Philipp Zeller arbeitet an der Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH). Als Freizeitpilot beschäftigt er sich schon nahezu drei Jahrzehnte mit den Ereignissen am Himmel. Mehrere Jahre arbeitete er im Patentwesen. Dabei stieß er auf  einige brisante Informationen, die er u. a. in nachfolgendem Vortrag ans Licht bringt. Ziehen Sie Ihre eigenen Schlüsse über die Folgen von Geoengineering!


Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung.


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Von Thomas Schulze

Mit den Beiträgen will ich helfen, anhand ausgewählter Beiträge besser zu verstehen, "was die Welt im Innersten zusammenhält"

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