Inflation über zehn Prozent! Was tun, um die finanziellen Belastungen einzudämmen?
Inflation: Mit individuellen Konzepten finanzielle Sorgen in den Griff bekommen
(djd). Lebensmittel, Gas und Strom: Die Lebenshaltungskosten in Deutschland steigen ungebremst. Jahrelang lag die Inflationsrate unter zwei Prozent. Im September 2022 erreichte die Inflationsrate erstmals seit mehr als 70 Jahren wieder die Marke von zehn Prozent.
Auch für die kommenden Monate können Fachleute keine Entwarnung geben: Die Preise dürften bis weit ins nächste Jahr ähnlich stark steigen wie Ende 2022.
Trotz finanziellem Engpass: Nicht die private Altersvorsorge kündigen
Haushalte mit geringen und mittleren Einkommen müssen also trotz der angekündigten staatlichen Entlastungsmaßnahmen auch im kommenden Jahr mit enormen finanziellen Belastungen rechnen. Sie müssen sich daran gewöhnen, dass ihre Finanzplanung nicht mehr in Stein gemeißelt ist, sondern durch dynamische Entwicklungen bestimmt wird. Nicht zuletzt wird dann häufig die eigene Altersvorsorge bei knappem Haushaltsgeld hinten angestellt. Entweder wird die private Vorsorge hinausgeschoben oder bestehende Verträge werden sogar gekündigt. Was wie eine einfache Lösung wirkt, kann jedoch schnell zum großen Fehler werden, meinen beispielsweise die Expertinnen und Experten der Deutschen Vermögensberatung (DVAG). Die gesetzliche Rente wird künftig noch weniger als heute reichen, um den gewohnten Lebensstandard zu halten, daher kann die entsprechende Vorsorgelücke nur privat geschlossen werden.
Es gibt keine Musterlösung
Wie aber können private Haushalte effektive Sparpotenziale erkennen? Und wie können sie ihre Finanz- und Vermögensplanung krisenfest machen? Klar ist: Es gibt keine Lösung, die für alle passt – umso wichtiger ist es, seine eigenen Finanzen regelmäßig zu sortieren, Informationen dazu gibt es unter www.dvag.de. Die selbstständigen Vermögensberaterinnen und Vermögensberater der DVAG führen als Finanzcoaches eine ausführliche Analyse der finanziellen Lage, der Ziele und der Möglichkeiten ihrer Kunden durch. Sie stimmen die Finanzplanung mit den aktuellen Umständen ab, entwickeln individuelle Finanzkonzepte und sorgen für mehr Durchblick bei Finanzfragen.
Fazit
(djd). Die Lebenshaltungskosten in Deutschland sind stark gestiegen, eine merklicher Rückgang der Inflationsrate ist nicht in Sicht. Die Haushalte müssen trotz der angekündigten staatlichen Entlastungsmaßnahmen mit enormen finanziellen Belastungen rechnen. Wie lassen sich Sparpotenziale erkennen, wie kann man seine Finanz- und Vermögensplanung sowie die private Altersvorsorge krisenfest machen? Es gibt keine Lösung, die für alle passt – aber eine qualifizierte Beratung kann die nötigen Antworten liefern. Bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) etwa führen die selbstständigen Vermögensberaterinnen und -berater zuerst eine ausführliche Analyse der finanziellen Lage, der Ziele und Möglichkeiten durch. Danach entwickeln sie individuelle Finanzkonzepte. Mehr Infos gibt es unter www.dvag.de.